kleines wohnzimmer mit essecke einrichten

Kleines Wohn-Esszimmer einrichten

Mit den richtigen Tricks lässt sich auch ein kleines Wohn-Esszimmer so einrichten, dass eine offene, gemütliche Atmosphäre herrscht.

Ein kleines Wohn-Esszimmer so zu gestalten, dass der wenige Platz optimal genutzt wird und beide Bereiche sowohl getrennt voneinander als auch harmonisch als Ganzes wirken – das ist nicht immer einfach. Insbesondere dann, wenn viel Stauraum benötigt wird und viele Möbel untergebracht werden müssen, stößt man in dem kleinen Raum schnell an Grenzen. 

Zudem gilt es unterschiedliche Wohnbedürfnisse in Wohnzimmer und Esszimmer zu befriedigen, sodass Entspannung und auch entspanntes Zusammen-Sitzen und Essen möglich ist. 

Kleines Wohn-Esszimmer einrichten: Überblick

  • Wohn- und Essbereich planen und strukturieren
  •  Wohnen und Essen räumlich bzw. optisch abgrenzen und verbinden 
  • Geeignete Tischform und -größe für schmale Wohn-Esszimmer finden
  • Sofa als Raumtrenner oder parallel zur Längsseite platzieren
  • Helle Wandfarben und Stirnseite als dunkle Akzentwand streichen
  • Filigrane Möbel in optisch leichten Designs
  • Multifunktionale Möbel mit Stauraum, um Platz zu sparen
  • Hohe, schmale Möbel, um den Raum in den Höhen zu nutzen
  • Mehrere Lichtinseln für mehr Gemütlichkeit
  • Reduzierte Dekoration, z.B. großformatige Wandbilder

#1 Wohn-Esszimmer richtig planen

Ein kleines Wohnzimmer mit Essbereich einrichten und stimmungsvoll zu gestalten kann durchaus herausfordernd sein. Steht nur wenig Platz zur Verfügung, ist eine gründliche Planung essentiell. Insbesondere, weil mit Wohnzimmer und Esszimmer zwei Zentren miteinander verbunden werden.

Bei der Aufteilung solltest du darauf achten, dass

  • der Essbereich in Küchennähe liegt,
  • man vom Essbereich einen schönen Blick (nach draußen) hat,
  • genügend Licht in beide Wohnbereiche fällt,
  • der TV so platziert wird, dass du auch von der Essecke aus fernsehen kannst (falls dir Unterhaltung wichtig ist).

#2 Wohnzimmer und Essbereich abtrennen

Um ein kombiniertes Wohn-Esszimmer optimal zu strukturieren, empfiehlt es sich, beide Bereiche voneinander zu trennen. Insbesondere, da die zwei Zonen unterschiedliche Funktionen erfüllen – Entspannung vs. Geselligkeit / Essen, ist eine klare Unterteilung gut.

Du kannst dein Wohnzimmer dabei entweder räumlich oder optisch vom Essbereich abtrennen. Auch eine Kombination von räumlicher und optischer Unterteilung ist möglich.

kleines wohn-esszimmer einrichten
Das Regal wirkt als luftige, räumliche Trennung von Wohnen und Essen und lässt genügend Licht in beide Wohnbereiche

a) Wohn-Esszimmer räumlich abtrennen

Stauraum-Möbel als räumliche Trenner zwischen Wohnzimmer und Esszimmer

Stauraum kann man nie genug haben. Daher eignen sich Kommoden, Sideboards und offene Regale wunderbar, um den kombinierten Raum zu unterteilen. Für längliche Wohn-Esszimmer eignen sich offene Raumteiler-Regale hervorragend. Durch die offenen Fächer bleiben die Sichtachsen weitestgehend bestehen, sodass der Raum offen und luftig wirkt und auch in den hinteren Bereich genügend Licht gelangt. 

Alternativ kannst du auch ein niedriges Sideboard oder einen breiten Konsolentisch einsetzen, um die beiden Wohnbereiche zu unterteilen.

Tipp: Auch Pflanzen eignen sich gut, um offene Räume wie Wohn-Esszimmer zu strukturieren. Bist du eher minimalistisch unterwegs und brauchst nicht so viele Möbeln, sind große Zimmerpflanzen optimal, um Wohn- und Essbereich voneinander abzugrenzen.

Sofa als Abgrenzung von Wohnzimmer und Esszimmer

Auch wenn du das Sofa mit der Rückwand zum Essbereich positioniert, schaffst du eine räumliche Trennung. Beachte jedoch, dass sich manche Menschen unwohl fühlen, wenn sie keine feste Wand im Rücken haben, während sie auf dem Sofa entspannen wollen. Für eine modernes, offenes Raumambiente ist eine solche Positionierung jedoch durchaus möglich. Schau einfach, wie es sich für dich am besten anfühlt.

Achja, dein Sofa sollte natürlich über eine ansehnliche Rückansicht verfügen, sodass du es frei im Raum stellen kannst.

Tipp: Super gemütlich wirkt es, wenn ein Wohnbereich etwas höher liegt als der andere. Mit einem kleinen Podest schaffst du somit eine klare räumliche Unterteilung und förderst noch dazu die Wohnlichkeit des kleinen Wohn-Esszimmers.

b) Wohn-Esszimmer optisch trennen

Eine rein optische Unterteilung von Wohnzimmer und Essecke bietet sich ganz besonders gut für kleine, schmale Zimmer an, in denen Platz Mangelware ist. Jedes zusätzliche Möbelstück wie Raumteiler oder Sideboard wirkt da schnell erdrückend.

Schaffe hier mit verschiedenen Wandfarben oder einer unterschiedlichen Bodengestaltung eine optische Trennung. So könntest du die Wände der integrierten Essecke zum Beispiel in einer anderen Farbe streichen – selbst ein kleiner Farbakzent an der Wand würde schon ausreichen.

Noch einfacher kannst du verschiedene Zonen mit Teppichen unterteilen: Statte dein Wohnzimmer einfach mit einem Teppich aus, während du im Essbereich auf einen Bodenbelag verzichtet. Das vergrößert noch einmal mehr die Gemütlichkeit im Wohnzimmer und schafft eine klare Abgrenzung zur Essecke.

Tipp: Selbst ein Möbelstück, das aufgrund seiner Form oder Farbe aus Blickfang wirkt, kann als optischer Trenner fungieren. Ein extravagant geformter Esstisch oder ein Sofa in einem intensiven Farbton können beispielsweise schon ausreichen, um Wohn- und Essbereich voneinander abzugrenzen.

#3 Wohnzimmer und Essecke optisch verbinden

Für ein stimmungsvolles Ambiente und eine harmonische Raumwirkung ist eine optische Verbindung von Wohnzimmer und Esszimmer wichtig. Um dies zu erreichen, greife einfach die Farben des jeweils anderen Bereichs auf und schaffe so einen roten Faden.

Am besten gelingt dies, indem du dich für 2-3 Akzentfarben entscheidest, die in Ess- sowie Wohnbereich vorkommen. Diese werden dann in Form von Kissen, Decken, Dekoration und Geschirr aufgegriffen und lassen das Wohn-Esszimmer als homogenes Ganzes wirken.

#4 Tipps für die integrierte Essecke in schmalen Räumen

Gerade für schmal geschnittene Wohnzimmer empfehlen sich runde Esstische gut. Sie brechen die Raumgeometrie auf und müssen nicht parallel zur Wand stehen, sodass du mehr Stellmöglichkeiten hast. Außerdem ist ein runder Tisch geselliger und bietet keine Stoßkanten.

kleines wohn-esszimmer einrichten
Runde Esstische lockern die Raumstruktur auf

Entscheidest du dich für einen rechteckigen Tisch, hat das den Vorteil, dass du ihn mit einer Seite an eine Wand stellen kannst. Somit bleibt mehr Platz für Möbel bzw. Freifläche im Raum.

Ist der Raum eher schmal, empfiehlt es sich, einen rechteckigen Tisch quer zur Stirnseite zu stellen – das lockert die Raumstruktur auf und das Wohnzimmer wirkt weniger langgezogen.

Tipp für sehr kleine, schmale Zimmer: Ist wirklich nur minimaler Platz vorhanden, kannst du einen Klapptisch im Wohn-Esszimmer integrieren. Insbesondere bei sehr schmalen Räumen sind die Laufwege oft begrenzt. Ein klappbarer Esstisch wird bei Nichtgebrauch einfach heruntergeklappt und nimmt somit absolut keine Fläche im Raum weg. Filigrane Stühle oder multifunktionale Stauraum-Hocker sind die optimalen Sitzgelegenheiten.

Ist dein kleines Wohn-Esszimmer zur Küche hin offen? Dann bietet sich ein praktischer Küchentresen als Essbereich an. An Kücheninsel oder Arbeitsplatte installiert, schaffst du eine gemütliche Essecke, die praktisch und super platzsparend ist. Komfortable Barstühle sorgen für einen wohnlichen Look, sodass Essbereich und Wohnbereich harmonisch wirken.

#5 Sofa Tipps für kleine, schmale Wohn-Esszimmer

Das Sofa stellst du in kleinen, schlauchförmigen Wohn-Esszimmern optimalerweise parallel zur Längsseite. So nutzt du den Raum vor einer langen Wand am besten.

Ist der Raum etwas breiter, kannst du das Sofa auch an der kurzen Stirnseite platzieren.

Dabei sind Ecksofas ideal, um das meiste aus dem begrenzten Platz herauszuholen. Mit einem Polsterhocker kombiniert, kannst du eine große Liegefläche schaffen – während der Hocker separat als zusätzliche Sitzgelegenheit dient.

Damit der Raum optisch größer wirkt, entscheidest du dich am besten für Sofas und Sessel mit Füßen. So bleibt mehr vom Boden sichtbar, wodurch das schmale Zimmer optisch vergrößert wird. Bodentiefe Modelle würden den kleinen Raum schnell zugestellt und gedrungen wirken lassen.

#6 Wandfarben im kleinen Wohn-Esszimmer

Für kleine kombinierte Räume sind freundliche, helle Farben optimal. Creme, helles Beige oder Eierschale als Wandfarben reflektieren das einfallende Licht, wodurch das Zimmer optisch größer und heller wirkt.

Lege dich am besten auf eine Hauptfarbe fest und schaffe sanfte Kontraste mit Möbeln, Teppichen und Vorhängen. So kannst du Sofa und Sessel zum Beispiel in einem eleganten Cremeton wählen und mit einem etwas dunkleren Teppich und helleren Vorhängen in Creme kombinieren. Das schafft einen harmonischen Raumeindruck und optische Weite.

Längliche Wohn-Esszimmer eignen sich darüber hinaus hervorragend für dunkle Akzentwände. Streichst du die Stirnwand in einer dunklen Nuance, scheint die Wand optisch näher zu rücken. Der Raum wirkt nicht mehr so schlauchig, was sich positiv auf das Raumgefühl auswirkt.

Mit gemusterten Kissen oder farbiger Dekoration kannst du dynamische Akzente setzen, so dass das Wohn-Esszimmer lebhafter und eventuell auch ein bisschen farbenfroher wirkt.

Tipp: Achte in jedem Fall darauf, dass dein Boden dunkler ist als der Rest vom Raum. Auf diese Weise wirken kleine Wohn-Esszimmer zumindest optisch recht geräumig.

Lies hier mehr zu den besten Wohnzimmer-Wandfarben und die schönsten Farbkombinationen.

Wohnzimmer mit hellen Wänden und Couch
Helle Farben an Wänden, Böden und Decken öffnen kleine Räume und verleihen ein luftiges Raumgefühl

Smarte und gemütliche Möbel sind das A und O für ein Interieur, welches funktional und wohnlich zugleich ist. Wenn der Platz begrenzt ist, solltest du auf wuchtige Wohnzimmer- bzw. Esszimmermöbel besser verzichten. Die lassen kleine Zimmer schnell gedrungen und vollgestellt wirken.

Setze dagegen auf filigrane Möbel und Gestelle – also Sofas und Sessel mit Füßen und Tische mit schlanken Beinen.

Materialien wie Glas, Plexiglas und Rattan fördern einen luftigen Gesamteindruck und lassen kleine Wohn-Esszimmer optisch größer erscheinen. Insbesondere Glas und Plexiglas nehmen optisch keinen Raum ein und reflektieren zudem das Licht.

Rattan wirkt aufgrund des feinen Geflechts super leicht und verleiht deinem Wohn-Esszimmer noch dazu eine natürliche Note. Schau also, ob du Modelle von Stühlen oder Tischen in diesen Materialien findest, die zu deinem Stil passen.

kleine räume optisch vergrößern
Helles Holz, Rattan und Wiener Geflecht lassen kleine Räume viel luftiger wirken

a) Beistellmöbel für kombinierte Wohn-Esszimmer

Wohnzimmer mit kombiniertem Esszimmer brauchen vor allem eines: Viel verdeckten Stauraum. Achte bei Sideboards und Kommoden darauf, dass sich viel Platz hinter Schranktüren und in Schubladen versteckt – das wirkt um ein Vielfaches aufgeräumter als offene Regale oder Vitrinen mit Glaseinsätzen.

Für kleine Wohn-Esszimmer bieten sich auch immer hängende Schränke gut an. Lowboards oder Sideboards, die an der Wand montiert werden, lassen den Raum optisch größer wirken und schaffen ein elegantes Ambiente.

b) Multifunktionale Möbel für kleine Wohnzimmer mit Essecke

Wähle schlaue Möbel, die mehrere Funktionen vereinen. Bekommst du häufiger Besuch, kann sich beispielsweise die Anschaffung eines Schlafsofas bezahlt machen. Auch Sitzbank oder Hocker mit Stauraum sind super praktisch für Wohnzimmer und Essecke, denn sie dienen als Sitzgelegenheit und bieten Platz für Zeitschriften oder Kissen und lassen sich flexibel in Wohn- oder Esszimmer verwenden.

Ein Servierwagen ist darüber hinaus eine hervorragende Möglichkeit, deinem Esszimmer das gewisse Etwas zu verleihen. Im Essbereich dient er als praktische Ablagefläche, im Wohnzimmer kann er als elegante Bar benutzt werden. Modelle mit Rollen kannst du dabei leicht von dem einen in den anderen Bereich bewegen.

c) Hohe Möbel

In kleinen Zimmern gibt es viel ungenutztes Stauraumpotenzial, das den meisten gar nicht bewusst ist. Es verbirgt sich in den Höhen: Insbesondere in kleinen Wohn-Esszimmern ist es empfehlenswert, vertikal zu denken. Wähle daher gerne schlanke, hohe Möbel wie Regale und Highboards, die den Platz an Wänden in der Höhe nutzen.

Auch Wandboards und Hängeregale eignen sich gut, um Stauraum in kleinen Wohnzimmern mit Essbereich zu schaffen. Achte darauf, dass du – wenn möglich – offene Regale mit Boxen und Körben kombinierst, sodass ein ruhiger Gesamteindruck entsteht.

kleines wohn-esszimmer mit hohen möbeln einrichten
Hohe, schmale Kommoden schaffen wertvollen Stauraum in der Höhe

#8 Die perfekte Beleuchtung für kleine Wohn-Esszimmer

Kombinierte Wohn-Esszimmer vereinen zwei verschiedene Zonen, die unterschiedliche Anforderungen an die Beleuchtung haben. Im Wohnzimmer soll eine gemütliche Beleuchtung für eine entspannte Atmosphäre sorgen, während das Esszimmer mit Esstisch vor allem gut ausgeleuchtet sein muss.

Daher empfiehlt es sich vor allem, mehrere Lichtquellen in jedem Wohnbereich miteinander zu kombinieren. Setze im Wohnzimmer vor allem auf eine indirekte Beleuchtung mit Deckenstrahler-Stehlampen und Wandlampen. Im Essbereich sollte eine schöne Pendelleuchte den Esstisch gut ausleuchten. Zusätzliche Lichtzonen kannst du mit Tischleuchten setzen, die du auf Regalen und Kommoden platzierst.

Damit kleine Wohn-Esszimmer größer wirken, kannst du Nischen und Ecken ausleuchten. Mit einer Stehlampe oder einer kleinen Bodenleuchte wirkt der Raum abends heller und damit größer.

Tipp: Eine optische Trennung von Wohnzimmer und Esszimmer kannst du auch mit unterschiedlichen Lichtfarben erreichen. So kannst du die Leuchten im Wohnbereich mit warmweißen und die in der Essecke mit neutralweißen Leuchtmitteln ausstatten.

#9 Deko-Tipps für kleine Wohn-Esszimmer

Dekoration sollte in kleinen Wohnzimmern mit Essecke nur reduziert eingesetzt werden. Wähle also nur absolute Lieblingsstücke, die etwas Besonderes sind. Große Teile wirken zudem großzügiger und modern als viele kleine.

Deko-Objekte aus Glas und glänzendem Metall eignen sich gut, da sie das Licht reflektieren und somit elegante Akzente setzen.

Für die Wandgestaltung kannst du gerne großformatige Bilder wählen – die lassen den Raum großzügig erscheinen und fördern ein ruhiges Ambiente.

Unbedingt aufhängen solltest du außerdem Wandspiegel. Gegenüber von Türen und Fenstern reflektieren sie das einfallende Licht und vergrößern somit jeden Raum optisch. Achte nur darauf, dass die Spiegel auf Augenhöhe hängen und wähle ruhig große Modelle – je größer, desto großzügiger wirkt dein Wohn-Esszimmer.

Wohnzimmer und Esszimmer in einem Raum: Fazit

  • Eine gut durchdachte Struktur des Wohn-Esszimmers ist die Basis: Wo ist der Wohnbereich, wo die Essecke? Wo soll das Sofa stehen, wo der Esstisch?
  • Zur räumlichen Unterteilung von Wohnzimmer und Esszimmer eignen sich Raumteiler-Regale, Kommoden und Sideboards oder das Sofa.
  • Als optische Trenner fungieren unterschiedliche Wandfarben und Böden in Wohnbereich und Essecke.
  • Für eine harmonische Raumwirkung sollten die beiden Bereiche im Wohn-Esszimmer auch optisch verbunden werden – z.B. durch wiederkehrende Farben.
  • Für schmale Räume eignen sich runde Esstische gut. Für sehr kleine Wohn-Esszimmer sind platzsparende rechteckige Tische besser.
  • Ecksofas nutzen den wenigen Platz am besten aus und werden in schmalen Wohnzimmern am besten an der kurzen Seite der Wand platziert.
  • Helle Wandfarben sind eine sichere Wahl für Wohn-Esszimmer. Dunkle Farbnuancen eignen sich dagegen gut für Akzentwände und sorgen für mehr Dynamik.
  • Setze auf filigrane Möbel mit hohen Füßen und „leichte“ Materialien wie Rattan, Glas und helle Hölzer.
  • Hohe Stauraummöbel und multifunktionale Möbel sind optimal für kleine Wohn-Esszimmer.
  • Mehrere Lichtinseln im Raum sorgen für ein warmes, gemütliches Ambiente.
  • Dekoration sollte nur minimal eingesetzt werden.

Hier gibt’s mehr Ideen für die Einrichtung kleiner Räume:

Kleine Räume größer wirken lassen

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