KI, die die Einrichtung von Räumen übernimmt: ist das das Ende von klassischer Einrichtungsberatung? Klar, die KI stellt Konkurrenz zu mir und meinem Angebot dar. Aber ist das, was sie liefert, wirklich gleichwertig?
Ich bin Einrichtungsberaterin aus Leidenschaft. Seit vielen Jahren helfe ich Menschen dabei, aus ihren vier Wänden echte Wohlfühloasen zu machen. Und ja, ich gebe zu: Auch ich finde KI faszinierend. KI Interior Designer Tools können wirklich tolle erste Ideen liefern und sind eine super Inspirationsquelle. Aber: Wenn du wirklich ein Zuhause gestalten willst, das zu dir und den räumlichen Gegebenheiten passt, dann reicht künstliche Intelligenz nicht aus.
Dieser Artikel soll ehrlich zeigen, wo KI beim Einrichten an ihre Grenzen stößt, warum menschliche Beratung unersetzlich ist – und wie du das Beste aus beiden Welten für dich nutzen kannst.
Einrichten mit künstlicher Intelligenz: Was KI heute kann und was nicht
Die Geschwindigkeit, mit der sich KI entwickeln, ist atemberaubend. Die Fortschritte riesig. Daher kann man nur als Momentaufnahme festhalten, wozu eine heute KI beim Einrichten in der Lage ist. Das kann in einer Woche schon ganz anders aussehen, da immer mehr Verbesserungen stattfinden.
KI-gestützte Tools helfen beim Einrichten, indem sie:
✅ Vorschläge für Möbelplatzierung machen
✅ Stilrichtungen erkennen und vorschlagen
✅ Grundrisse automatisch analysieren
✅ 3D-Visualisierungen erstellen
KI-Interior Designer können aber nicht:
❌ Deine Emotionen und Wünsche wirklich verstehen
❌ Raumproportionen in der Tiefe erfassen
❌ Materialien „fühlen“, Lichtverhältnisse spüren
❌ Bestandsmöbel harmonisch integrieren
Dabei geht es vor allem um Emotionen und individuelle Wohnbedürfnisse und Anforderungen. In unserem Zuhause wollen wir uns schließlich rundum geborgen fühlen, es geht nicht allein um eine stimmige Optik.
Dies einem KI-basierten Einrichtungstool zu vermitteln, ist schwierig. Zudem erlebe ich im Rahmen meiner Beratung oft, dass meine Kunden oft gar nicht wissen, was sie wollen bzw. was am besten in ihren Räumen funktioniert.
Einrichten ist ein Prozess, daher entsteht ein Interior Design Konzept mit mir auch nicht in einem Rutsch. Es sind mehrere einzelne Schritte nötig – die wichtigsten davon Feedbackcalls mit meinen Kunden. In den Calls geht es darum, ihren Input zu bekommen und Feedback zu meinen Entwürfen.
Auf diese Weise tastet man sich gemeinsam immer weiter heran – und am Ende steht ein neues Einrichtungskonzept, das zu 100% zu den Vorlieben, Bedürfnissen sowie dem Raum passt.
Beispiel: Ein Raum – zwei Einrichtungskonzepte
KI-generierter Vorschlag | Menschliche Beratung | |
---|---|---|
Raumaufteilung | Lösungen von der Stange | kreative Ideen, die überraschen |
Sofa-Platzierung | Mittig an der Wand | Leicht versetzt für perfekte Ausrichtung zum TV |
Farbgestaltung | Trendfarben | Auswahl basierend auf Vorlieben & Farbwirkung (Farbpsychologie) |
Stauraum | Standardlösungen | Maßgeschneiderte Einbaulösungen |
Deko-Ideen | Generisch, wenig Persönlichkeit | abgestimmt auf die Persönlichkeit |
Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz von KI im Interior Design
Mit KI soll die Wohnraumgestaltung effizienter, günstiger und zugänglicher werden – zumindest auf den ersten Blick. Doch wie bei vielen technologischen Entwicklungen lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Denn hinter den glatten Oberflächen der KI-Visualisierungen verbergen sich nicht nur Chancen.
Als Einrichtungsberaterin sehe ich die echten Bedürfnisse hinter einem Raum – und erkenne genau dort die Grenzen maschineller Lösungen.
Zeit- und Kostenersparnis mit KI
Ja, KI spart auf den ersten Blick Zeit und Geld. Eine schnelle Raumvisualisierung ist verlockend, besonders wenn Budget oder Geduld knapp sind. Doch oft entsteht dadurch nur eine Scheinlösung. Denn was nützt es, wenn das Designbild zwar schick aussieht, aber weder praktisch umsetzbar ist noch zur Persönlichkeit der Bewohner passt?
Am Ende braucht es dann doch einen Menschen, der genau zuhört, hinterfragt und mitdenkt – was kein Algorithmus kann.
Kreativität vs. Automatisierung – wo liegt die Grenze?
Künstliche Intelligenz arbeitet auf Basis bestehender Daten: Sie erkennt Muster, kombiniert Bekanntes – aber sie denkt nicht neu. Kreativität, wie ich sie im Beratungsprozess lebe, entsteht aus dem Dialog, aus Emotionen, aus dem Mut, auch mal etwas Ungewöhnliches zu empfehlen.
Ein KI-Tool wird dir nie sagen: „Was wäre, wenn wir diesen Raum ganz anders begreifen?“ oder „Fühlst du dich wirklich wohl, wenn dein Schreibtisch so stehen würde?“. Es wiederholt Trends, produziert Konformität und kann keine persönliche Note einbringen.
Gerade bei einem so emotionalen Thema wie dem Wohnen ist das ein echtes Problem. Denn ein Zuhause sollte nicht aussehen wie ein Pinterest-Board – es sollte dein Leben widerspiegeln.
Datenschutz und ethische Fragen mit KI
Ein Punkt, der in der Begeisterung für KI Tools oft übersehen wird, ist der Datenschutz. Viele KI-Plattformen sammeln Bilder deiner Wohnung, deiner Einrichtung und manchmal auch persönliche Daten wie Standort, Nutzungsgewohnheiten oder sogar Familienstruktur. Oft ohne dass klar ist, was damit passiert.
Als Beraterin arbeite ich mit Vertrauen. Was ich über meine Kunden erfahre, bleibt zwischen uns. Bei einer KI hingegen weiß niemand genau, wo die Daten landen, wer sie speichert oder wie sie eventuell kommerziell genutzt werden.
Und schließlich stellt sich eine ethische Frage: Wollen wir wirklich, dass Wohnraumgestaltung – etwas so Persönliches – von Maschinen statt Menschen übernommen wird?
Wo KI beim Einrichten an Grenzen stößt
Eine KI ist eine Maschine. Wie soll eine Maschine in einem Themenfeld beraten, das so stark mit Emotionen verknüpft ist? Wie soll eine künstliche Intelligenz einschätzen können, was du in deinem Wohnumfeld brauchst? Wie viel Platz du brauchst, welche Möbelformen du magst, was dir vielleicht zu „designig“ oder zu 08/15 ist?
Bei einer Beratung zur Inneneinrichtung mit Raumplanung, Farbgestaltung und Möbelauswahl geht es oft um das Gefühl. Es geht darum, zu erspüren, was gefällt und was sich für dich vielleicht nicht stimmig anfühlen wird. Das musst du gar nicht direkt kommunizieren. Durch das Kennenlernen im Erstgespräch und den folgenden Calls sowie durch deinen Stil-Input bekomme ich ein Gefühl, wie du tickst.
1. KI fragt nicht
Die KI wird dir nicht 1000 Detailfragen stellen, um herauszufinden, welcher Wohntyp du bist oder was dir an deinem Arbeitsplatz im Wohnzimmer besonders wichtig ist. Oder ob du klare Wandfarben lieber magst als gedeckte Töne.
All das ist aber wichtig, um ein harmonisches Interior Design zu planen, das zu dir (und zum Raum passt). Du könntest der KI all diese Infos natürlich verraten. Aber du bist kein Profi, du weißt nicht worauf es ankommt. Die KI wird dich nicht dazu befragen. Ich schon. Und deswegen passen meine Raumkonzepte auch zu 100% zu dir (und dem Raum) und sind nicht nur subjektiv betrachtet ästhetisch.
2. Von der KI bekommst du keine Interior Beratung, sondern nur Berechnungen
Ein KI-Tool kann dir 20 Vorschläge machen. Aber welcher davon ist wirklich gut für dich? Genau hier beginnt meine Arbeit: Ich höre zu, stelle Fragen, denke mit. Ich kann dich auch mal sanft davon überzeugen, nicht den 5. grauen Teppich zu kaufen .
3. KI hat kein Gespür für das Unausgesprochene
Menschen sagen oft nicht direkt, was sie wollen – manchmal wissen sie es selbst nicht. Als Einrichtungsberaterin kann ich zwischen den Zeilen lesen und spüre das Unausgesprochene. Zudem sehe ich in deinem Gesicht, wenn meine Ideen gut ankommen oder merke sofort, wenn dir etwas „irgendwie nicht passt“ – auch wenn du es nicht in Worte fassen kannst. Eine KI? Die rechnet nur mit dem, was du eingibst.
Wo KI tatsächlich hilfreich sein kann
Ich will fair bleiben: Es gibt Situationen, in denen KI eine gute Unterstützung ist – auch für mich in meiner Arbeit. Hier ein kleiner Überblick.
Insbesondere, wenn du ganz am Anfang deines Einrichtungsprojekts stehst und dich inspirieren lassen willst, kann KI hilfreich sein und einen echten Nutzen darstellen.
Bist du etwas weiter im Prozess und willst dein Interior Design Ziel verfeinern, kann KI mit einem menschlichen Interior Designer nicht mithalten. Ganz besonders dann, wenn du nicht haargenau weißt, was du willst und worauf es zu achten gilt.
Einsatzbereich | Geeignet für KI? | Kommentar |
---|---|---|
Erste Inspiration | ✅ | Ideal zum Stöbern & Ideen sammeln |
Grundriss-Erstellung | ✅ | Schnell & oft präzise |
Detaillierte Stilberatung | ❌ | Zu unpersönlich, oft oberflächlich |
Farb- und Materialkonzepte | ❌ | Kein Gespür für Licht, Textur, Emotion |
Persönliche Wohnbedürfnisse | ❌ | Menschliche Empathie unersetzbar |
Die Top 5 KI-Interior Design Tools
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von KI-gestützten Tools, die versprechen, das Einrichten einfacher und schneller zu machen. Diese Tools sprechen vor allem DIY-Fans an, die sich Inspiration holen oder ihre Wohnung selbst gestalten möchten – ganz ohne professionelle Hilfe.
Der Zugang ist niedrigschwellig: Man lädt ein Foto hoch, wählt einen Stil aus, und erhält innerhalb weniger Sekunden einen „neuen“ Raumvorschlag.
Doch welches Tool ist das richtige für dich? Hier ein Vergleich der vier beliebtesten KI-Tools fürs Einrichten.
1. KI Interior Design mit PhotoDirector
PhotoDirector ist mehr als nur eine Foto-App. Mit der Funktion „KI-Szene“ kannst du Räume nicht nur bearbeiten, sondern komplett neugestalten. Die KI erkennt den Raum, analysiert deine Eingaben – und gestaltet auf Knopfdruck um. Die App eignet sich insbesondere für Einsteiger gut.
Gute Funktionen:
- Zimmer einrichten mit KI-Planer
- viele Einrichtungsstile stehen zur Auswahl
- Ändern des Hintergrunds möglich
- du kannst Objekte mit KI entfernen bzw. ersetzen
Fazit: Eine sehr intuitive App mit starken Visuals und hohem Spaßfaktor – perfekt für kreative Menschen, die gerne mit verschiedenen Einrichtungsstilen und Looks experimentieren.
2. KI Raumplanung mit MyEdit
MyEdit ist ein Online-Bildeditor mit KI-Power, der nicht nur Fotos optimiert, sondern auch dein Zimmer neu denkt – und das direkt im Browser.
Top-Funktionen:
- KI-Raumgestaltung
- Räume per Textbefehl generieren
- Vorlagen mit vielen vordefinierten Stilrichtungen
- KI-gestützte Objektentfernung für saubere Raumansichten
Fazit: Besonders spannend für alle, die mit Sprache denken. Der Text-zu-Design-Ansatz ist sehr flexibel – perfekt für alle, die sich gut ausdrücken können und wissen, was sie wollen.
3. KI Einrichtungsplaner RoomGPT
RoomGPT ist ein beliebter, unkomplizierter KI-Raumgestalter, mit dem du in wenigen Schritten eine neue Raumidee erhältst. Der Fokus und gleichzeitig Pluspunkts liegt auf Schnelligkeit und Stilvielfalt.
Gute Funktionen:
- Zimmer einrichten mit KI
- du kannst zwischen vielen Raumtypen wählen
- es stehen viele Stilrichtung zur Auswahl
- intuitive Bedienung
Fazit: Ideal für alle, die ohne Umwege neue Looks für ihre Räume ausprobieren wollen. Kein Schnickschnack – einfach testen, anschauen, speichern.
4. KI Interior Designer Dreamhouse AI
Dreamhouse AI ist ein benutzerfreundlicher KI-Raumgestalter, der dir viele Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt: Einfach den Raumtyp und Modus (z. B. Umgestaltung oder Neubau) wählen, Einrichtungsstil aussuchen und vielleicht sogar ein Thema verfeinern.
Gute Funktionen:
- Innendesign mit KI
- Große Stilbibliothek mit Themen wie „Japandi“, „Cozy Minimalism“ oder „Art Deco“
- Raumtyp und Gestaltungsziel frei wählbar
Fazit: Wer gerne genau steuert, wie der Raum am Ende aussehen soll, ist hier richtig. Die Ergebnisse sind stimmig, detailreich – und ideal für langfristige Planungen.
Wann du lieber auf echte Interior Design Beratung setzen solltest
Meinst du es wirklich ernst und liegt dir ein stimmiges Interior Design am Herzen – nicht nur stimmig in sich, sondern vor allem passend zu dir und dem Raum – dann kann nichts den echten Raumgestalter, Inneneinrichter oder Innenarchitekten ersetzen.
Hier sind 5 Situationen, in denen du mit KI ziemlich sicher an die Wand fährst – und wo du mit einer echten Einrichtungsberatung viel besser fährst:
Gesamtkonzept
Du richtest ein ganzes Zuhause neu ein – ziehst beispielsweise in eine neue Wohnung oder hast ein Haus gebaut. Jetzt wünschst du dir eine stimmige Einrichtung. Idealerweise soll sich durch alle Räume ein roter Faden ziehen, der deinen ganz individuellen Einrichtungsstil widerspiegelt.
Schwieriger Grundriss
Du wohnst in einem Altbau mit Räumen, die verwinkelt sind oder schwierige Lichtverhältnisse haben. Hier muss man um die Ecke denken können und kreative Lösungen finden. Zu herausfordernd für eine KI – aber nicht für den Interior Designer, der sich auskennt und jahrelang Erfahrung mit genau solchen „Problemräumen“ hat.
Individualität
Du willst ein Zuhause, das dich widerspiegelt – kein Katalogbild. Eine KI erstellt dir ganz einfach ein schönes Raumkonzept, das objektiv betrachtet ästhetisch ist. Aber sie bedient sich dafür aus Daten, die es schon gibt. Im Grunde sind ihre Vorschläge nur Kopien von anderen.
Individuell für dich geplante Einrichtungskonzepte hingegen spiegeln zu 100% deine Vorlieben und Bedürfnisse wider. So ist es zum Beispiel auch möglich, deinen ganz persönlichen Mix verschiedener Einrichtungsstile im Interior Design zum Leben zu erwecken – mit einem KI Interior Designer ist das nur schwer vorstellbar.
Bestandsmöbel
Du hast Möbel, die du aus der alten Wohnung mitnimmst und die mit der neuen Einrichtung ein harmonisches Ganzes ergeben sollen. Für solch eine Planung im Stil Alt & Neu benötige ich Fotos jedes einzelnen Teils mit entsprechenden Maßen, damit ich sie in Moodboards, Grundrissplan und 3D Design integrieren kann.
Möbelvorschläge
Du willst nicht nur ein schickes Interior Design Konzept, sondern auch konkrete Vorschläge für Möbel, Beleuchtung und Accessoires. Du willst nämlich direkt in die Umsetzung gehen und keine Zeit verplempern mit stundenlangen Recherchen nach der passenden Lampe oder dem perfekten Teppich.
Bei einer rundum Einrichtungsberatung bekommst du von mir das ganze Paket – inklusive Möbelliste mit Produktlinks.
Du hast keine genauen Vorstellungen
Du hast keine Idee, welcher Stil dir eigentlich gefällt oder welche Farben dir am meisten zusagen. Du hast dich einfach noch nie mit dem Thema Einrichten auseinander gesetzt. Eine KI braucht aber diesen Input von dir. Ich natürlich auch – aber wenn du einfach keine Ahnung hast, helfe ich dir, herauszufinden, was dir gefällt – und außerdem am besten zum Raum passt.
Fazit Einrichten mit KI: Technologie ist ein Werkzeug – kein Ersatz
Ich sehe KI nicht als Feind – aber auch nicht als Lösung für alles. Sie kann ein guter Startpunkt sein, ein Inspirationstool oder auch ein kleiner Helfer bei technischen Fragen. Aber wenn du ein echtes Zuhause willst – individuell, durchdacht, lebendig –, dann brauchst du jemanden, der dich versteht. Nicht nur deine Daten.
Wenn du magst, schauen wir uns gemeinsam deine Räume an – und ich zeige dir, was jenseits von Algorithmen möglich ist. Hier gibt’s das kostenlose Erstgespräch mit Anna Bergner Interior Design.
1. Wie genau richtet eine KI ein Zimmer ein?
Ein KI-Tool analysiert deine Raumdaten (z. B. Fotos, Maße oder Stilpräferenzen) und erstellt Vorschläge für Möbel, Farben, Anordnung oder Deko. Manche Tools bieten auch 3D-Visualisierungen oder AR-Vorschauen.
2. Können KI Einrichtungs-Tools meinen individuellen Stil wirklich erkennen?
Viele Tools arbeiten mit Bilderkennung oder kurzen Stil-Quizzen. Sie sind gut darin, grobe Stilrichtungen zu erfassen (z. B. skandinavisch, modern, vintage), aber sie ersetzen kein Gespür für Persönlichkeit – da hilft ein menschlicher Berater mehr.
3. Welche kostenlosen KI Interior Design Tools gibt es?
Ja, einige Tools wie RoomGPT, IKEA Kreativ oder Planner 5D haben kostenlose Grundfunktionen. Für mehr Features (z. B. HD-Renderings oder AR) brauchst du meist ein Upgrade.
4. Was sind die größten Vorteile von KI beim Einrichten?
Schnelligkeit, Inspiration, visuelle Hilfe und Entscheidungshilfe – besonders wenn du wenig Zeit oder Erfahrung hast.
5. Welche Nachteile haben KI Interior Designer?
KI kennt keine Emotionen, keine echten Bedürfnisse, keine versteckten Probleme im Raum. Sie ist ein gutes Werkzeug – aber keine vollwertige Einrichtungsberatung.
6. Macht eine Raumplanung durch einen echten Inneneinrichter dann überhaupt noch Sinn?
Ja! Gerade bei komplexen Grundrissen, kleinen Räumen oder persönlichen Wünschen ist der Mensch unschlagbar. Die Kombination aus KI + professioneller Beratung (z. B. bei Anna Bergner Interior Design) bringt oft die besten Ergebnisse.